DRK-Projekt „Team Brandenburg“ geht in die nächste Runde
Anlässlich der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ appelliert der DRK-Landesverband Brandenburg an die Menschen, beim „Team Brandenburg“ mitzumachen und dort im Bundesland anzupacken, wo Hilfe nötig ist – und gemeinsam Gutes zu tun.

Desinfektionsmittel für den Transport vorbereiten, Mund-Nase-Masken nähen, für Menschen aus Risikogruppen oder in Quarantäne einkaufen gehen: Die mehr als 200 Helferinnen und Helfer des DRK-Projekts „Team Brandenburg“ haben in der Corona-Pandemie schon bewiesen, dass sie im Krisenfall den Menschen in Brandenburg unter die Arme greifen.
Um auf künftige Ausnahmesituationen im Bundesland noch besser vorbereitet zu sein, braucht das „Team Brandenburg“ weitere Unterstützung. Einzige Voraussetzungen der Helfenden: ein Mindestalter von 18 Jahren und der Wohnsitz im Land Brandenburg. Neben möglichen weiteren Einsätzen im Rahmen der Corona-Pandemie möchte das „Team Brandenburg“ künftig bei Engpässen in der Nachbarschaftshilfe, in Kleiderkammern oder bei Blutspendeterminen anpacken.
Olympiasiegerin von "Team Brandenburg" begeistert
Bereits Teil des Teams ist Britta Steffen, Doppel-Olympiasiegerin von 2008 im Schwimmen. Sie ist Schirmherrin des Projekts des DRK-Landesverbands Brandenburg: „Ich unterstütze das Team Brandenburg, weil es Brandenburgerinnen und Brandenburgern ermöglicht, sich da einzusetzen, wo Hilfe benötigt wird. Spontan und unkompliziert, mit den eigenen Stärken und Fähigkeiten“, sagt Britta Steffen.
Weitere Informationen zum „Team Brandenburg“ liefert die neue Projekt-Webseite Team-Brandenburg.org. Am 28. September findet zusätzlich eine Online-Informationsveranstaltung statt. Interessierte können dann ab 17 Uhr Projektreferentin Sarah Jermutus alle Fragen zum Projekt stellen und sich mit ihr austauschen. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es per Mail an sarah.jermutus(at)drk-lv-brandenburg.de.