Neue Fortbildung: Interkulturelle Kompetenz in der Ersten Hilfe
Insgesamt 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten während der zweitägigen Fortbildung, die am 26. und 27. Oktober im Bildungszentrum Erkner stattfand, Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation kennen und setzten sich mit dem Thema der kultursensiblen Versorgung auseinander.„Es gibt keine Patentrezepte bei der Versorgung von Menschen mit unterschiedlichen Migrationshintergründen, vielmehr geht es darum aufzuzeigen, dass eine kultursensible Versorgung nur stattfinden kann, wenn man Verständnis für andere kulturbedingte Sicht- und Verhaltensweisen aufbringt und seine eigene Kultur nicht stets als Maßstab betrachtet.“, fasst Steffen Pluntke, Abteilungsleiter Bildung im DRK-Landesverband Brandenburg, die Intention der Fortbildung zusammen. Finanziert wurde die Fortbildung über eine Förderung der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg gGmbH.