Trauernde Kinder
Das Leben hat gerade erst angefangen und schon muss sich ein Kind von einem wundervollen Menschen für immer verabschieden. Papa, Mama, Oma, Opa, Schwester, Bruder vielleicht oder der allerbeste Freund ist gestorben. Wie kommt die Welt jetzt wieder in Ordnung?

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Kinder trauern anders
Kinder bemerken es schnell: Für viele Erwachsene ist der Tod ein Tabuthema. Es fällt ihnen oft schwer, darüber zu sprechen. Vielleicht können Kinder deshalb mit einigen Erwachsenen nicht so gut über ihre Gefühle reden. Die Trauer von Kindern verläuft anders, sie geht ihren eigenen Weg durch die Zeit nach dem Verlust.
In unserer Gruppe können sich Kinder und Jugendliche treffen, die auch jemanden verloren haben. Es soll ein geschützter Raum sein, in dem alle über ihre Trauer reden, wann und wie sie wollen. Oder schweigen, spielen, basteln. Einfach zusammen Zeit verbringen. Denn wir wissen, dass es tröstet, gemeinsam in einem Boot zu sitzen.
Durch die Gruppe gestärkt
Das "Wir"-Gefühl:
- Wir fangen uns gegenseitig auf.
- Wir gehen mit unserer Trauer auf vielerlei Weisen um – so, wie es uns hilft (mit Reden, Basteln, Malen, Musik etc.).
- Wir verstehen uns, weil wir alle wissen, wie »es« ist.
- Wir erkennen uns in dem anderen.
- Wir gehen durch alle Höhen und Tiefen gemeinsam.
Wie geht es weiter?
Geben Sie bitte Ihre Postleitzahl oder Ihren Ortsnamen in das Suchfeld, siehe oben, ein und gelangen so zu Ihrem zuständigen Ansprechpartner vor Ort.